DurEko-mix® Leuven

DurEko-mix® fietspad op helling, Abdij van Park, Leuven

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KoTRec BIO Essen

KoTRec BIO speeltuin, Essen

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KoTRec BIO Sneek

KoTRec BIO wandelpaden Zwettebos, Sneek

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DurEko-mix® Kontich

DurEko-mix® trage weg Pierstraat Kontich

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KoTRec BIO Essen

KoTRec BIO, Badplaats Seaside Beach, Essen

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KoTRec BIO Kapelle

KoTRec BIO wandelpaden Kapelle

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Koersmix halfverhardingen zijn natuurlijk ogende, duurzame en waterdoorlatende oplossingen met milieuvriendelijke eigenschappen voor gebruik in tuinen, parken en landschappen. Ze bieden stabiliteit, verminderen hittestress en zijn geschikt voor wandelpaden, fietspaden, hellingen en landbouwwegen.

KoMex® BIO

Biologische Halfverhardingen - KoMex Bio

Een halfverharding voor paden en wegen. De samenstelling van het materiaal is uniek. De combinatie van steensoorten en biopolymeren zorgt voor uitstekende duurzame eigenschappen.

KoMex®

Halfverhardingen Recreatie - KoMex

Is zeer geschikt voor gebruik in landelijke gebieden zoals parken, bossen en recreatieve gebieden. Deze halfverharding heeft een natuurlijke uitstraling voor paden en wegen.

DurEko-mix®

Dureko-mix Fietspaden en Wandelpaden

Een halfverharding voor allerlei wandel- en fietspaden in een bosrijke en landelijke omgeving. DurEko-mix® is de milieuvriendelijke oplossing voor vele schelpenpaden die vervangen moeten worden.

DurEko-mix® BIO

Halfverhardingen; DurEko-mix Bio

Koers introduceert DurEko-mix® BIO, een variant van de traditionele DurEko-mix®. De BIO variant heeft een hogere draagkracht en is daardoor geschikt voor zwaarder belaste wegen.

KoMex® gelb Grevenbroich

Categorie: KoMex® gelb

KoMex® Gelb in Grevenbroich

Kloster Langwaden ist ein Zisterzienserkloster in Grevenbroich. Es liegt im Ortsteil Langwaden. In direkter Nähe liegt der Ortsteil Stadt Hülchrath mit dem Schloss Hülchrath. Am Kloster Langwaden in Grevenbroich wurden im Herbst 2015 einige Wanderwege und eine große Platzfläche eingebaut mit einem Deckschicht aus KoMex Gelb. Der Bauherr war hier die Firma Koers. Die bilder zeigen die Lage im Herbst 2023.

KoMex® Gelb im Klostergarten

Etwa im Jahre 1145 erfolgte die Gründung des Klosters als Prämonstratenserinnenkloster auf Wunsch des Grafen Christian von Wevelinghoven. Das Kloster war dem Erzstift Köln zu Lehen aufgetragen und genoss daher den Schutz des Kölner Erzbischofs. Eine erste urkundliche Erwähnung erfuhr das Kloster durch den Kölner Erzbischof Philipp I. von Heinsberg im Jahre 1173. 1693 wurde ein völliger Neubau von Kirche und Kloster im Barockstil unter dem Propst Jakob II. Tillmanns und seinem Nachfolger Ignaz von Witte ausgeführt. 1802 wurde das Kloster im Rahmen der Säkularisation durch Napoleon aufgehoben und nur drei Jahre später erfolgte der Verkauf des Klosterareals und der Ländereien an den französischen Offizier und Diplomaten Nicolas-Joseph Maison. Maison ließ die Klosterkapelle 1830 abbrechen und die drei Klosterflügel zu einer Schlossanlage umgestalten. Seine Erben verkauften 1913 das Areal und die gesamten Ländereien an die Grafen von Nesselrode. Ab 1939 wurden die Gebäude in der Zeit des Nationalsozialismus als Arbeitslager benutzt und nach dem Krieg dann als Notunterkunft für Flüchtlinge. In einem 1962 für 99 Jahre geschlossenen Erbbaurechtsvertrag zwischen Hermann Graf von Nesselrode und dem Generalabt des Zisterzienserordens Dr. Sighard Kleiner wurden die weiteren Besitzverhältnisse geregelt und bereits 1964 wurde das Kloster durch Zisterziensermönche bezogen. Auf der Suche nach einer neuen Heimat hatten Zisterziensermönche aus dem Kloster Ossegg in Nordböhmen hier eine neue Heimat gefunden. Der spätere dortige 48. Abt Bernhard stammt aus Langwaden. 1970 waren alle Umbauten fertiggestellt und Josef Kardinal Höffner weihte das Gästehaus. Mit der Einrichtung einer Schnelldruckerei mit angeschlossener Buchbinderei 1985 und nach weiteren umfangreichen Umbauten erfolgte 1986 die Einweihung der neuen Klausur. Schließlich begann 1997 mit der Gründung der Zisterzienserakademie Mehrerau–Langwaden–Berlin ein neues Kapitel im Klosterleben von Langwaden. Seit 2004 ist Langwaden als ein selbständiges Priorat im Zisterzienserorden errichtet[1], während es lange Jahre lediglich unselbständig war. Bis 2022 unterstand das Kloster direkt dem Generalabt des Ordens, seitdem gehört es mit den Frauenklöstern Helfta, St. Marienstern und St. Marienthal zur neu gegründeten Zisterzienserkongregation der heiligen Gertrud der Großen. Erster Präses wurde Pater Bruno Robeck, Prior von Langwaden.

  • Ausführung: Herbst 2015
  • Fotos: Herbst 2023
  • Produkt: KoMex Gelb
  • Fläche: 2.200 m²
  • Contactinformatie

    Koers
    Rijksweg 198
    9423 PE Hoogersmilde

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    F: +31(0)592-430304
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